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Informativ...
​
Bilder, Gemälde &
     Spiegel
 ...und   
    ausserdem

Ein Spiegel

 

latein:

speculum „Spiegel, Abbild“  

latein:

specere „sehen“

​

zum Menschen und damit auch das Bedürfnis, das Resultat des Schmückens und Bemalens an sich selbst zu sehen.

Die ersten von Menschen erschaffenen Spiegel entstanden möglicherweise schon in der Kupfersteinzeit oder in der Bronzezeit, indem man nun verfügbare Metalle zu diesem Zweck polierte. Um 3000 v. Chr. gab es bereits in Mesopotamien solche Bronzespiegel.

 

Der Spiegel (Wissebschaftlich)

Eine reflektierende Fläche – glatt genug, dass reflektiertes Licht nach dem Reflexionsgesetz seine Parallelität behält und somit ein Abbild entstehen kann. Die Rauheit der Spiegelfläche muss dafür kleiner sein als etwa die halbe Wellenlänge des Lichts. 

Ein Gemälde

​

mittelhochdeutsch: 

gemælde

althochdeutsch: 

gimâlidi)

​

ist ein auf einen Träger (Papier, Leinwand oder Ähnliches) aufgebrachtes Bild. Die ältere Verwendung des Wortes ist dabei allgemeiner als die heutige. So sind mit Gemälde bis ins frühe 16. Jahrhundert

Darstellungen durch malen, also auch auf Münzen und Kupferstichen gemeint.

Erst mit der Entwicklung der Gebrüder 

van Eyck und der raschen Verbreitung der Ölmalerei im 15. und 16. Jahrhundert entwickelt sich auch die Vorstellung vom Gemälde als eines mit malerischen Techniken hergestellten Bildes, das

nunmehr als Kunstwerk angesehen

wurde. Nach heutiger Definition grenzt

sich ein Gemälde von einer

Zeichnung dadurch ab, dass die Farben vor dem Auftragen auf den 

Bildträger gemischt werden. Eine Ausnahme von dieser Definition ist die Pastellmalerei, die eigentlich „Pastellzeichnung“ genannt werden müsste. Im Sprachgebrauch sind die Begriffe

Malerei und Zeichnung nach wie vor vermischt, so sagt man beispielsweise

oft, dass Kinder „malen“, wenn sie eigentlich zeichnen.

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